Samubaja kam im Juni 2011 völlig abgemagert und geschwächt in eine Pflegestelle der Noteselhilfe. Aufgrund ihrer schlechten Zähne konnte sie schlecht fressen, durch jahrelange Einzelhaltung fiel es ihr anfangs schwer, mit anderen Eseln Kontakt aufzunehmen. Dies musste sie erst wieder lernen.
In den ersten Wochen war eine intensivmedizinische Behandlung notwendig, um Samubaja einigermaßen stabil zu kommen.
Sie hat sich in ihrer Pflegestelle zu einer recht selbstbewussten Eseldame entwickelt und begann sogar zuzunehmen. Leider war sie im Allgemeinen noch immer etwas schwach, das wechselhafte Wetter machte ihr zu schaffen und sie litt unter Arthrose.
Im Dezember verstarb sie in ihrer Pflegestelle.